Wege zur Hoffnung
Der Wald wiegt sich rhythmisch im Wind,
unten läuft ein Mann, vor Kummer blind.
Gespalten sein Ego, verletzt sein "ich".
Da hört er eine Stimme:"Ich brauche Dich".
Dreht sich um, schaut in ein Gesicht,
stöhnt leise auf: "Das gibt es doch nicht".
Sein Spiegelbild steht vor ihm in voller Montur,
fragt sich: "Was ist das nur?"
"Vergiss den Kummer, verlier die Falten,
beginne jetzt Dein Leben zu gestalten.
Auch wenn manches hart für Dich erscheint,
nur in Liebe sind wir vereint."
Der Mann, verwirrt von all dem Geschehen,
er trat vor und der Spiegel wurd nicht mehr gesehen.
Er kann sich jetzt wieder freuen, über Scherze lachen,
mach`s wie er, musst bloss einen Schritt nach vorne machen.
Einmal mehr..die Liebe:
Rück-ruf
Keine andere war jemals so wie Du,
so einmalig,
sanft und stark.
Aber auch verletzlich.
Deine Tränen flossen,
nicht nur weil Du glücklich warst.
Der Kummer in Dir zeriss Dein Herz,
niemand konnte und wollte es verstehen.
Deine Geschichte ist jetzt Vergangenheit,
aber manchmal lese ich noch in ihr.
Zeiten ändern sich
und in Erinnerungen
springen Deine Gefühle
mitten in unser Herz.
Einige Texte habe ich an anderen Orten des Internets veröffentlicht, z.B. diese 2 Gedichte.
Sie stammen vom Online-Projekt loveletters4you.de
Hände wie Samt und die Haut wie Seide,
ohne Berührung, der Grund wieso ich deswegen leide.
Möchte so gerne und darf es nicht,
aber trotzdem: ich liebe Dich ! <3 <3 <3
Für alle, die eine unerfüllte Liebe erleben
auch zu finden auf loveletters4you
Und noch ein Gedicht, bisher nicht veröffentlicht auf diesen Seiten:
Mondnacht
Langsam bahnt sich der Mond seinen Weg durch die tiefe Nacht,
unter seinen hellen Strahlen schon wieder aufgewacht.
Schaue sehnsüchtig in das warme Licht,
schade, nur Dich sehe ich hier nicht.
Müdigkeit lähmt mich und ich schlafe ein,
träume davon, wieder bei Dir zu sein.
das sind merere